Ihr Meisterbetrieb für Heizung – Lüftung – Sanitär im Raum Karlsruhe wie z.B. :Marxzell, Marxzell Burbach, Marxzell Schielberg, Marxzell Pfaffenrot Ihr Wohlbefinden ist unser AuftragUm sich in seinen vier Wänden wohlfühlen zu können, braucht es mehr als nur einen einfachen Handwerksbetrieb. Dieses Ziel zu erreichen, sehen wir als unseren Anspruch an. Um sich in seinen vier Wänden wohlfühlen zu können, braucht es mehr als nur einen einfachen Handwerksbetrieb. Dieses Ziel zu erreichen, sehen wir als unseren Anspruch an. Wir steigern den Wohnwert Ihres Zuhauses durch ein neues Badezimmer, ein modernes Heizungssystem, dass dem neuesten Stand der Technik entspricht. Für eine persönliche und fachgerechte Beratung stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir bieten:
Qualität ist bei uns der StandardDas Herzstück jedes Hauses ist die Heizungsanlage. Deshalb ist hier Zuverlässigkeit und Qualität ein absolutes Muss! Das fängt schon bei der Auswahl der richtigen Heiztechnik an. Hierfür ist eine kompetente, persönliche Beratung unerlässlich. Wir arbeiten mit allen führenden Herstellern zusammen, um unseren Kunden eine Top-Qualität sowie eine umfangreiche Produktauswahl gewährleisten zu können. Egal ob Öl, Gas oder Wärmepumpentechnik, wir sind gerne Ihr Ansprechpartner.
Wir bringen Ihnen die Sonne ins HausIst es nicht herrlich, sich im Sommer von der Sonne wärmen zu lassen? Und wäre es nicht ideal, diese kraftvolle Quelle auch für die Wassererwärmung und die Heizung zu nutzen? Holen Sie sich jetzt die Energie der Sonne frei Haus. Effizient - Umweltfreundlich – Zukunftssicher ! Unsere langjährige Erfahrung bei der Planung und Installation von Solaranlagen ist Ihr großer Vorteil. Für ein unverbindliches Beratungsgespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ein neues Bad zum WohlfühlenIhr Bad ist der Ort an dem Sie Ihren Tag beginnen und ihn auch beenden. Wir planen und realisieren Ihr ganz persönliches Traumbad, ob Umbau oder Neuinstallation. Bei einem gemeinsamen Besuch in der Ausstellung unserer Großhändler sind wir für Sie Ihr kompetenter Ansprechpartner mit jahrelanger Erfahrung. Wir bieten:
Lassen Sie den Alltag hinter sich und entspannen Sie Geist und MuskulaturDas Wort Wellness ist heute in aller Munde, aber die Wenigsten erleben das Wellnessgefühl am eigenen Leib. Gehören Sie zu den Glücklichen die sich den eigenen Wellness-Bereich in Ihrem Bad schaffen. Lassen Sie Ihre Sinne in einem Whirlpool, einem Dampfbad oder einer Sauna verwöhnen und tun Sie dabei sogar noch etwas für Ihre Gesundheit. Oder aber nutzen Sie einfach mal zwischendurch die wohltuende Wirkung einer Relax-Liege. Und wenn Sie eventuell auch im Winter immer einen schönen Teint bekommen möchten und die öffentlichen Solarien nicht so schön finden, holen Sie sich die Sonne einfach in Ihre eigenen vier Wände mit einem eigenen Solarium. Wir bieten:
Störungen kennen keine Feiertage. Unser Notdienstteam auch nicht!7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr steht Ihnen unser Team zur Seite. So können Sie sich also absolut sicher fühlen. Unter Telefon 07248 / 5859 oder mobil unter 0171 / 49 12 345 werden Sie rund um die Uhr von unseren Technikern betreut - sie stehen Ihnen für jeden Fall, auf alle Fälle zur Verfügung. Unser Notdienst steht unseren Kunden jederzeit zur Verfügung - Rufen Sie uns an! Unser Serviceangebot beinhaltet folgende Leistungen:
Unsere Homepage www.jungwirth-gmbh.de ist erreichbar über:
Information über EttlingenDer Ortsteil Marxzell bildet räumlich den Mittelpunkt der Gemeinde und besaß auch in der Geschichte eine zentrale geistliche und wirtschaftliche Bedeutung für die drei ,,Höhendörfer". Wie der 1255 erstmals urkundlich genannte Name ,,Celle" sagt, wird eine klösterliche Niederlassung, vielleicht eine Einsiedelei, am Ursprung stehen, die möglicherweise die früheste Ansiedlung im hinteren Albtal war. 1459 wurde auf Bitten der Bewohner der drei Dörfer in Marxzell eine Badestube eingerichtet. Vor dem Dreißigjährigen Krieg bestand eine Eisen- oder Feilenschmiede. Der Eisenhammer beim Gertrudenhof (nach der Äbtissin Gertrud von Ichtrazheim benannt), der anstelle einer früheren Glashütte im 18. Jahrhundert gegründet wurde, setzte die Tradition der Schmiede fort. Die landschaftliche und architektonische Idylle Marxzells entzückt nicht nur die vielen heutigen Besucher, sondern zog auch schon den berühmten Maler und Direktor der Karlsruher Kunsthalle, Hans Thoma (1839 - 1924), an, der oft in seinem holzverschindelten Haus neben der Burbacher Straße weilte. Auf den Marxzeller Albwiesen fand jährlich am Fest des heiligen Markus (25. April) der ,,Zeller Geißenmarkt" statt. Dieser Vieh- und Warenmarkt wurde bis zum ersten Weltkrieg abgehalten und diente der Versorgung der Dorfbewohner mit Gütern des täglichen Bedarfs, die im Ort nicht zu erzeugen oder zu erhalten waren. Das Albtal, im 18. und 19. Jahrhundert für die Holzflößerei von Bedeutung, ist erst spät, nämlich nach dem Bau einer ersten festen Straße, seit 1793 auch für den Straßenverkehr erschlossen worden. Heute führt die Albtalstraße als wichtigster Verkehrsweg der Gemeinde durch Marxzell. 1897/98 wurde die Albtalbahn, zunächst als Schmalspurbahn, gebaut. In Marxzell befindet sich der Bahnhof für Burbach und Pfaffenrot. Das Gemeindewappen Marxzells enthält in einem roten Feld einen geflügelten goldenen (gelben) Löwen, das Symbol des heiligen Markus. Es wurde der Gemeinde zusammen mit einer gelb-roten Flagge 1975 verliehen. Blickt man von Pfaffenrot nach Westen, so erkennt man am besten die charakteristische Topographie aller Ortsteile der Gemeinde, außer der Talsiedlung Marxzell. Auf den Hochflächen am Rande des tief eingeschnittenen, schluchtartigen Alb- und Maisenbachtales, deren Hänge bewaldet sind, liegen die Dörfer und der Metzlinschwander Hof inmitten ihrer Feld- und Wiesenfluren rings vom Wald umgeben. Diese Lage erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung der Siedlungen. Es sind Gründungen der hochmittelalterlichen Rodungszeit, während das bis dahin geschlossene und unwegsame Waldgebiet des Nordschwarzwalds besiedelt wurde. Die Erschließung neuer Siedlungsräume wurde vom Adel getragen. Hier förderte vor allem das Geschlecht der Herren von Eberstein, das seinen Machtbereich von der Murg her auch ins Abtal ausdehnte, die Kolonisierung der unbesiedelten Höhen und Täler. Als Hauskloster für die weiblichen Mitglieder der Familie stifteten Graf Eberhard III. von Eberstein und seine Mutter Uta um 1180 die ,,Cella sanctae Mariae", später Frauenalb genannt.
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